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Holger van den Boom

 

D E S I G N W I S S E N S C H A F T L E R
P U B L I K A T I O N E N

 
  
 
 

 
 
 
 

 

 
 

 
 
Vita

Univ.-Professor Dr. habil. Holger van den Boom, geb. 1943

Zunächst Ausbildung und Berufspraxis als Grafikdesigner. Abitur am Abendgymnasium. Studien in Philosophie, Mathematik, Theoretischer Physik, Linguistik und Psychologie als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Promotion 1974, Universität Köln. Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1974 – 1977 am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Köln. Wissenschaftlicher Assistent 1977 – 1982 am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der Technischen Universität Berlin. Habilitation 1982.

Seit 1982 Universitätsprofessor für Industrial Design mit Schwerpunkt in den Bezugswissenschaften an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Dort Gründer und Leiter der Arbeitsstelle für Designinformatik. Gastprofessuren im In- und Ausland.

Beendigung der Lehrtätigkeit 2008. Lebt und arbeitet als Autor in Lübeck und Barcelona.

 
 

AKTUELLES

 

Holz oder Marmor. Ein Versuch über Kosmologie und Design.
(In Vorbereitung, geplant 2018)

 

Das Ikonische: Ein heuristisches Konzept zur Generierung projektiver Handlungsräume im Design.
(Mit F. Romero-Tejedor. In Vorbereitung, geplant 2017)

 

Was ist Information? Zu den Grundlagen der Designforschung.
Was ist Information? Die Antwort, die der Autor gibt, lautet: Information ist repräsentierte, logarithmisch gemessene Vielfalt. Diese hier umstandslos gegebene Definition wird im Buch grundlegend erklärt. In einzelnen Schritten, die keine Zwischenschritte auslassen, kann der Leser zu einem vollständigen Verständnis der Information gelangen. Auf dem Weg zu diesem Ziel ergibt sich eine Reihe von Einsichten, in denen der fundamentale Stellenwert des Informationskonzepts für die Grundlagen der Designforschung deutlich wird. (kassel university press, 2014)

http://www.upress.uni-kassel.de/katalog/abstract_en.php?978-3-86219-806-1

 

Die semiotische Haut der Dinge. Felicidad Romero-Tejedor im Gespräch mit Holger van den Boom.
Design, als semiotische Haut der Dinge, stellt heute vor allem semantische Fragen. Im Gespräch miteinander versuchen die Autoren, auf diese Fragen eine Antwort zu geben. Sie plädieren für eine »Quadrivium-Semantik«, durch welche die vorherrschende »Trivium-Semantik« ersetzt oder mindestens maßgeblich ergänzt wird. Mit dem Ziel, eine neue »Moral der Gegenstände« aufzuzeigen. (kassel university press, 2013)

http://www.uni-kassel.de/hrz/db4/extern/dbupress/publik/abstract.php?978-3-86219-474-2


Realität verstehen. Warum wir ein kognitives Design brauchen.
Das Buch wendet sich an alle, denen noch nicht bewusst geworden ist, dass auch sie Designer sind und unsere Lebenswelt und Umwelt verantwortlich mitgestalten. (kassel university press, 2012)

http://www.uni-kassel.de/hrz/db4/extern/dbupress/publik/abstract.php?978-3-86219-304-2

 

Das Designprinzip. Warum wir in der Ära des Designs leben.
Das 21. Jh. wird zur Ära des Designs. Aber Design ist ambivalent. Ein Buch für alle, die wissen möchten, was heute zählt: Das Machen vor dem Tun. (kassel university press, 2011)

http://www.upress.uni-kassel.de/online/frei/978-3-86219-048-5.volltext.frei.pdf